- Leo-Baeck-Preis
- Leo-Baeck-Preis[-bɛk-], 1956 vom Zentralrat der Juden in Deutschland gestifteter Preis; wird jährlich an Personen und Institutionen verliehen, die sich im Geist L. Baecks für die Ideale jüdische Religion, Toleranz, Humanismus, Völkerverständigung und für die Verwirklichung der Menschenrechte einsetzen. Preisträger u. a.: H. Kohl (1997), R. Herzog (1998), das Ehepaar Berthold und Else Beitz (1999), die Verlegerin Friede Springer (2000), H.-J. Vogel (2001), die Schauspielerin I. Berben (2002).
Universal-Lexikon. 2012.